Dog Camp

Samstag, 27. Mai. Fährten- und Mantrailingnachmittag war geplant. Wettervorhersage: 30°C.

Damit gab es ein dickes Problem. Hunde bei den Temperaturen im Auto lassen? Keine Option. Wo ist ein Bachlauf oder See, wo man mit 8 Fahrzeugen parken kann und dann auch noch die Ruhe zur Fährtensuche hat, ohne dass einem freilaufende und unkontrollierbare Hunde in die Parade fahren?

Meine Entscheidung fiel auf den Königsforst. Wir haben den Nachmittag auf den Vormittag vorverlegt, so dass es noch nicht ganz sooo heiß war. Mit Bollerwagen haben wir Boxen und Klappstühle transportiert und unser Dog Camp direkt am Bach aufgeschlagen.

So konnten alle Hunde im kühlen Wald mit dabei sein. In den Stunden, wo wir dort aktiv waren, konnten die anderen Hunde, die nicht mit Suche beschäftigt waren, zur Ruhe kommen oder sich im Bach abkühlen.

Es gab viele Ablenkungsreize, wunderbare Sucharbeit der Hunde, keine unschönen Hundebegegnungen, so dass wir alle nach getaner Arbeit, zufrieden und erledigt den Heimweg angetreten haben.

One thought on “Dog Camp”

  1. Wir selber gehen auch gern mit unseren Hunden im Wald spazieren. Dort genießen wir die Ruhe und die Natur. Unsere Ida hat einen kleinen Jagdtrieb, daher müssen wir im Wald besonders gut auf sie aufpassen.

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